ANEMONA CRISAN


KUNST & ARCHITEKTUR PROJEKTE


"Die künstlerische Gestaltung kann der Architektur, dem Raum, eine Wahrnehmungsebene hinzufügen, die mit architektonischen Mitteln allein oder einem rein dekorativen Ansatz nicht erreicht werden kann, das ist der Grund, warum Kunst immer ein Teil architektonischer Projekte sein sollte."  Anemona Crisan


Kunst für und im architektonischen Kontext  zu schaffen ist ein Hauptfokus meiner künstlerischen Arbeit, weil es mir große Freude macht, meine Kunst direkt in das tägliche Leben der Menschen zu bringen, in die Räume, in denen sie regelmäßig leben/arbeiten, in ihre Häuser, Bürogebäude, den öffentlichen Raum.


Kunst als Bindeglied zwischen Menschen und  Architektur


Ich schaffe meine Kunstwerke in Symbiose mit der bestehenden Architektur, indem ich ihr eine zusätzliche, menschliche und organische Ebene gebe. Durch lineare und geometrische Strukturen zusammen mit figurativen Elementen, lasse ich architektonische Elemente und die menschliche Figur zu einer neuen Struktur verschmelzen.

Ich definiere den architektonischen Raum neu, indem ich ihm eine einzigartige Signatur verleihe, die ihm eine ausgeprägte, menschliche Dimension verleiht.
Mit meinen ortsspezifischen Kunstwerken gelingt es mir daher, eine ganzheitliche Beziehung, Verbindung und Kommunikation zwischen Mensch und Architektur auf emotionaler, physischer, psychologischer UND metaphysischer Ebene zu schaffen.



Für Anfragen zu architekturbezogenen Kunstprojekten erreichen Sie mich via office@anemonacrisan.com

KUNST UND ARCHITEKTUR DAS SICHTBARE MIT DEM UNSICHTBAREN VERBINDEN



Mein Interesse an der Erforschung und dem Ausdruck der metaphysischen Welt ist Ausgangspunkt meiner Kunstwerke, durch die sich die unsichtbare multidimensionale Natur, die jenseits unseres physischen Körpers und der materiellen Welt existiert, offenbaren. Aus diesem Grund sind meine Werke nicht mimetische, realistische Reproduktionen der sichtbaren, physischen Realität, sondern abstrahierte, figurative Interpretationen unserer ätherischen, elementaren und multidimensionalen Form. Indem ich physische Kunst als Portal zu diesen metaphysischen Räumen verwende, verbinde ich diese unsichtbare Realität mit unserer materiellen Wirklichkeit. 
Dieser Ansatz liegt auch meinen ortsspezifischen Werken zugrunde, seien es Ausstellungsinstallationen oder ortsspezifische Kunst am Bau Projekte.
Hier habe ich die Möglichkeit, einen realen physischen Raum zu einer neuen, parallelen Realität hin zu öffnen, die erst durch die künstlerische Arbeit sichtbar wird.

Mein multidimensionaler Zugang zum Raum

Der Entstehungsprozess meiner ortsspezifischen Kunst beginnt mit meiner Verbindung mit dem Ort, der Architektur, den Menschen und meine multidimensionale Wahrnehmung ihrer physischen, emotionalen, mentalen und ätherischen Beziehungen:
Zunächst erforsche ich die mentale und physische Ebene:  Die bestehende Architektur, ihre funktionalen Elemente und ihre Mängel. Ich beobachte, wie Menschen mit der bestehenden Architektur interagieren und sie wahrnehmen. Als nächstes gehe ich auf die emotionale Ebene über: Wie fühlen sich die Menschen in der Architektur? Ich spüre auch in die Architektur selbst hinein, in ihre Seele, und übernehme die Sichtweise des Gebäudes: Wenn ich das Gebäude, die Architektur wäre, wie würde ich mich fühlen? In der dritten Phase geht es darum, sich mit dem Ort zu verbinden, der oft als Geist des Ortes oder genius loci bezeichnet wird: Wie fühlt sich der Geist des Ortes an? Ich beziehe in diese Wahrnehmung auch die Elemente Wasser/Erde/Feuer/Luft/Äther ein, die als Vorläufer der materiellen Ebene betrachtet werden können.
Im letzten Schritt des Entwurfsprozesses sammle ich diese unterschiedlichen Perspektiven und lasse sie zu einer imaginären Geschichte zusammenfließen.

AUF DER SUCHE NACH VERBINDUNG
Kunst als fehlendes Bindeglied zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt


Im Herzen dieser Geschichte kommt oft der „Wunsch nach Verbindung“ und „Mitgestaltung“ aller Beteiligten hoch. Diese Wünsche spiegeln unser gegenwärtiges disfunktionales und unverbundenes Zeitalter wider, in dem geistige und physische Elemente (von Menschen, Orten und Gebäuden) verzweifelt miteinander kommunizieren wollen, es aber oft nicht können.
Mit meinen Kunstwerken möchte ich genau diese Brücke, diese Verbindung wieder herstellen und eine Kommunikation zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren ermöglichen. Meine Kunst ist so gesehen die fehlende Verbindung, das fehlende Glied und ein Mittler zwischen diesen Elementen und Dimensionen.

Die LEBENSKRAFT in die Kunst und Architektur zurückbringen

Ein Großteil der zeitgenössischen Architektur wird digital entworfen und wirkt daher generisch, seelenlos, ohne Lebenskraft und entfremdet sich vom Menschen, dem Genius Loci und allen Elementen, die metaphysische Qualität haben. Diese abgehobene Architektur zehrt an den Kräften ihrer BewohnerInnen.
Durch meinen künstlerischen Ansatz stelle ich die Verbindung zwischen Ort, Menschen und der Architektur wieder her, wodurch ein Raumerlebnis entsteht, das größer ist als die Summe seiner Teile.
Durch diesen Prozess wird die Architektur wieder mit ihrem eigentlichen Wesen verbunden und mit Lebenskraft durchströmt. Sie „lädt“ sich wieder auf und harmonisiert dadurch ihre BewohnerInnen, anstatt ihnen Energie zu entziehen. 

HARMONIE in Kunst und Architektur

Der Begriff der "Harmonie" wird in der zeitgenössischen Kunst vollkommen ignoriert. Ständig wird uns gesagt, Kunst solle "kritisieren", "unsere Komfortzone stören", "aufrütteln", "politisch sein", "stören". Das mag bis zu einem gewissen Grad interessant sein, kann aber kein alleiniger Selbstzweck sein. Wir haben uns in diesen Konzepten so sehr verloren, dass die Kunst (insbesondere die etablierte Museums-/Galeriekunst) ihren integrativen Charakter verloren hat, und keine Kraft oder Interesse mehr hat eine „Verbindung“ und "Harmonie" zu schaffen und sich mit der „Seele“ der Menschen zu verbinden.
Stattdessen ist sie vielfach zu einem herablassenden, moralisierenden Instrument geworden, das den Menschen herabwürdigt und gleichzeitig gesellschaftliche Spaltung  und ein depressives Weltbild fördert.

Ich ornde mich mit meiner Kunst nicht in diese Tendenz ein, sondern trage mit meinen Werken zu einer Harmonie und Rückverbindung bei, die zwischen den Menschen, dem Raum, der Architektur aber auch zwischen unserer physischen Welt und der metaphysioschen Welt beiträgt.



Die Intelligenz der Hand: Kunst - Handwerk - Seele - Lebenskraft

Die Rolle und Qualität der handwerklichen Arbeit wird heutzutage völlig unterschätzt und ignoriert. Als Künstlerin habe ich bei der Ausführung eines Kunstwerks oft die immense Intelligenz meiner Hände und meines Körpers erlebt. Es ist für mich unmöglich (und, um ehrlich zu sein, langweilig), einfach ein Kunstwerk zu konzipieren, ohne es durch die "unbewusste" und intuitive Intelligenz meiner Hände, Werkzeuge und Materialien auszuführen. Gerade das händische Gestalten verbindet Kunst, Architektur und den Menschen wieder mit der Seele und Lebenskraft. Ein Prozess, der nie durch eine rein digitale Konzeption und Ausführung ersetzt werden kann.


HÖCHSTE ABSICHT

Das Bewußtsein, um die Energie, die der eigenen Kunst zugrunde liegt

„Arbeitsethik“ ist ein Begriff, den ich selten höre, wenn es um künstlerische Intention und Produktion geht. Ich meine hier die Arbeitsethik im Sinne der  künstlerischen Absicht und der Qualität der Dimensionen, mit denen wir uns bei der Erschaffung eines Kunstwerks verbinden! Exzellenz und Klarheit des Handelns sind hier unerlässlich, was bedeutet, dass man sich seiner selbst, seiner emotionalen Probleme, Auslöser und Schatten bewusst sein sollte, um möglichst keine schädliche Energien in sein Werk einfliessen zu lassen.
„Höchste Absicht“ ist die grundlegende Intention meiner Kunst, die dem „höchsten Wohl ALLER Beteiligten“ gewidmet ist und nicht aus einer rein egoistischen, karriereorientierten Perspektive entsteht.


BioGeometrIE®

Die Energie von Form und Raum


Nach meinem Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien habe ich meine Kunstproduktion  um unkonventionelle Bereiche erweitert. Dazu gehört beispielsweise das Studium der 
BioGeometry®, die sich mit der "Physik der Qualität"  von Formen und Räumen beschäftigt. Ich beziehe biogeometrische Gestaltungsprinzipien in meine ortsspezifische Arbeitsmethodik ein, um meinen künstlerisch- intuitiven Ansatz weiter zu verfeinern und zu objektivieren. Die BioGeometrie hilft bei der Messung  der Lebensenergie von Farben, Formen, Orten und Plätzen sowie bei der Gestaltung und Anpassung von Entwürfen, damit ein Höchstmaß an harmonisierender Lebenskraft durch das Werk in die Architektur, den Ort und zu den Menschen fließen kann. 

MEIN AUFRUF AN ALLE VISIONÄRE!


Wenn Sie sich für meine einzigartige Herangehensweise an Kunst und Architektur interessieren, ein Visionär oder Viosionärin sind, die mit mir zusammenarbeiten und ortsspezifische Kunst in ein Architekturprojekt auf eine völlig neue Art und Weise integrieren möchten, lade ich Sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen unter: office@anemonacrisan.com.

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